Entdecke das Paradies mit dem unendlichen Frühling: Teneriffa
Jetzt ist es ofiziell: der Frühling hat seinen Einzug auf Teneriffa gehalten ( falls er jemals fortging ) und er kam mit dem schneebedeckten Teide und nur einige Kilometer weiter unten mit einem priveligierten Klima und 21 Grad im Pool des Hotel Suite Villa María. Von hier aus kannst du in der Ferne den 3718 Meter hohen Vulkan ausmachen, wenn du den Blick über den Horizont in Richtung Berge erhebst. Alles in allem eine Erfahrung voll mit Emotionen und Kontrasten die schwerlich zu überbieten ist.
Diese unterschiedlichen Klimatas und Landschaften erklären sich durch die grosse Anzahl der existierenden Mikroklimatas auf der gleichen Insel, die zusammen mit seiner reichen Kultur, sie in einen Kontinent im kleinen verwandeln. Falls du dich auf der Insel bewegst kannst du den Eindruck bekommen, dass du innerhalb weniger Kilometer das Land oder sogar den Kontinent wechselst. Willst du ihn mit uns durchstreifen?
Mit dieser Route, die wir dir beschreiben werden, wirst du den Nord-Süd Kontrast, dem vorherrschendem Grün des feuchten Nordens und des ockerfarbenen Südens, trockener und sonniger, geniesen können. Von den warmen Stränden des Südens bis zu den Steilküsten der Isla Baja wirst du sehen das sich alles um den riesigen Nationalpark Las Cañadas de El Teide dreht.
Wir beginnen unseren Weg im Süden der Insel, genauer in La Caleta, Costa Adeje wo sich unser Hotel Suite Villa María befindet, mitten im Golfclub Costa Adeje mit einem beeindruckenden Ausblick über die Bucht gekrönt von der Silhouette von La Gomera, manchmal so klar das man fast die kleinen weissen Häuser sehen kann. Es ist vor allen das Klima dieser Zone weswegen Teneriffa den Titel des ewigen Frühlings gewonnen hat. Hier ist fast das ganze Jahr Sonnenschein garantiert, deshalb ist es der bevorzugte Ort der Besucher, perfekt für einen Luxusurlaub. Geniese Sandstrände, manchmal vergoldet, manchmal schwarz wie Vulkanasche, die angenehme Temperatur zusammen mit der Schönheit seiner Landschaften machen aus dem Süden die Juwelen in der Krone Teneriffas für den Tourismus.
Und vom Genuss des beneidenswerten Klimas und der besten Strände des Südens kannst du dich von der kanarischen Vielfalt überraschen lassen wenn du dich Richtung Norden wendest. Die beste Idee ist über Granadilla de Abona nach Vilaflor ( der höchstgelegensten Gemeinde Spaniens ) zu fahren, dort hast du nicht nur einen späktakulären Ausblick über den ganzen Süden der Insel oder wenn du das Glück hast, dass es bewölkt ist über das beeindruckende Wolkenmeer, ein einzigartiges Phänomen das du nie vergessen wirst.
Wenn du noch höher fährst kannst du den Nationalpark Las Cañadas del Teide erreichen. Der ist im Moment komplett mit Schnee bedeckt, So kannst du in etwas weniger als 40 Minuten von angenehmen 20-25 Grad an der Küste zu -5 Grad wechseln. Nicht viele Orte auf der Erde bieten diesen extremen und kuriosen Kontrast.
Im Nationalpark las Cañadas del Teide, Weltnaturerbe der UNESCO, wirst du von seiner spektakulären Vulkanlanschaft, fast wie auf dem Mond, beeindruckt werden. Den Gipfel des Teide zu besteigen, es besteht die Möglichkeit ein Teilstück mit einer Seilbahn zurückzulegen ( falls sie in Betrieb ist: normalerweise ist in der Schneezeit der Betrieb eingestellt), ist eine einzigartige Erfahrung. Ein Besuch im Observatorium Las Cañadas ist ebenfalls unerlässlich wenn du ein Sternenliebhaber bist. Wenn du dazu das Glück hast diese Zone in der Nacht zu besuchen ( vom Hotel aus gibt es verschiedene nächtliche Ausflüge die dich überraschen werden ) wirst du entdecken warum das eines der internationalen Zentren der Sternenbeobachtung ist.
Und da der TeideTeneriffa beherrscht, kannst du dich von dort aus in unterschiedliche Richtungen wenden. Er ist, ohne Zweifel das Herz der Insel mit Arterien die dich an jeden Punkt der Insel bringen. Du kannst den Teide über Santiago delTeide, úber La Orotava, über Arico…verlassen. Heute aber empfehlen wir dir über Las Mercedes hinunter zu fahren. Es ist eine der spektakulärsten Routen, da du nach der unfruchtbaren und kalten Landschaft des Vulkans dich direkt mitten in einem Wald wie aus einem Feenmärchen wiederfindest: El Monte de Las Mercedes. Seine hohen und dichten Pinienwälder, seine ewigen Nebelfelder und der Geruch nach Wald machen, dass du denkst du ist im Norden Spaniens oder sogar in England oder Deutschland. Nicht umsonst wurde dieser Ort für Filme mit einem mystischem Touch ausgewählt, wie der vorgeschlagene „Intacto“ von Fresnadillo.
Von dieser schönen Landschaft bringt dich die logische Weiterreise an einen anderen beeindruckenden Ort der Insel: La Laguna. Ein Besuch von La Laguna ist fast obligatorisch. Diese historische Stadt, anerkanntes Weltkulturerbe der UNESCO, mit seiner Kathedrahle, der Palacio de la Nava, der Plaza de los Patos, La Concepción, seine wunderschönen Fussgängerzonen im historischen Zentrum und seine vielen Paläste und Gutshöfe ( von denen unsere Villen im Stil Señoral im Hotel Suite Villa María inspiriert wurden ), transportieren dich an den Beginn des 16. Jahrhunderts, als Teneriffa gerade von den Spaniern erobert wurde, erreichten diese Stadt die besten Familien die sich auf der Insel ansiedelten.
Wenn du La Laguna verlässt kannst du dich in Richtung Bajamar wenden um die beeindruckenden Klippen am Meer und seine bezaubernden Buchten zu entdecken. Dieser Ort besitzt auch einige Naturschwimmbäder auf den Klippen und den Strand von Bajamar und den Stand von San Juan.
Unerlässlich ist ebenfalls sich an den herrlichen Panoramaausblicken im Norden der Insel von den Bergen des Parque Rural de Anaga zu erfreuen. Verpasse nicht seine Aussichtspunkte und den „Steig der Poesie“
Im Anschluss daran können wir unseren Weg nach Norden fortsetzen. Tacoronte, La Matanza, La Victoria oder Los Realejos sind alles kleine, farbenfrohe Ortschaften die vor allem durch ihre Gastronomie überraschen. In dieser Gegend befinden sich die besten „Guachiches“, inseltypische Wirtschaften die nur in der Zeit des Weines ( ungefähr von November bis April ) öffnen. Das sind kleine Familienbetriebe die ihren eigenen Wein verkaufen und in denen man die traditionellen kanarischen Gerichte ( Rippchen mit Kartoffeln und Mais, Kaninchen in Salmorejo, Kabeljau mit Zwiebeln. Tintenfischragout, gekochte Kartoffelen mit unendlich vielen Sossen…) zu unvergleichlichen Preisen probieren kann. Dazu gibt es die unverfälschtesten Weine der Insel.
Wenn du alle besucht hast kannst du nicht weiterfahren ohne Puerta de la Cruz mit seinem, vom bekannten lanzarotischen Maler und Eskulptor César Manrique entworfenen Lago Martiánez, zu besichtigen. Vor allem beeindruckt seine majestätische Architektur, voll von Gutshöfen und vor allem Kolonialstilhäusern ( von denen unsere Villen im Kolonialstil im Hotel Suite Villa Maria inspiriert wurden ) mit ihren vielfarbigen Farben und diesem englischen Touch des ausgehenden 16.Jahrhunderts. Hier kannst du dich ausruhen, die Sonne am Meer und einen der schönsten Ausblicke auf den Teide geniesen. In dieser Jahreszeit, wenn er komplett vom Schnee bedeckt ist, ist das ein wahres Spektakel für die Augen.
Nur 10 bis 15 Minuten von El Puerto findest du Villa de La Orotava mit seinen durchschnittlich 15 Grad. Dich wird sein subtropisches Tal umgeben von einer dichtbelaubten Vegetation, bedeckt von grünen Plantanen und dem Berghang der sich hinaufzieht zum Teide überraschen. Villa de La Orotava, 1971 als ganzes zu einem Denkmal erklärt ist deswegen ein weiterer obligatorischer Besuch.
In dieser Gegend gibt es ebenfalls drei wunderschöne Strände die du besuchen kannst: El Ancón, Los Patos und der beste von allen, El Bollullo. Es sind schwarze Sand- und Kieselstrände zu denen man über kleine Klippen hinunterkommt. Die Aussichten sind spektakulär aber wenn du nicht ein trainierter Schwimmer bist ist es besser nicht ein Bad zu riskieren, ausser das Meer ist komplett ruhig da in dieser Zone der Insel über starke Strömungen verfügt. Falls du ein Surfliebhaber bist kannst du es nicht verhindern seine Wellen geniesen zu wollen.
Von Orotava aus findest du auch eine Strasse, die durch seine Täler direkt zum Teide führt.
Wenn du aber beschliesst weiter nach Norden zu fahren ist ein weiterer obligatorischer Besuch Icod de Vinos vor allem um den Drachenbaum und den Botanischen Garten zu besichtigen. Der bekannte Drachenbaum ist ein majestätischer Baum der die Blicke der Einheimischen und Fremden auf sich zieht. Man rechnet das der Baum viele jahrhunderte oder sogar jahrtausende alt ist. Wenn du etwas kurioses wissen willst, verpasse nicht das kleine Loch im Zentrum seines Stammes und die kleine „Höhle“ von wo aus du die andere Seite sehen kannst. Die Legende erzählt das in diesem Stamm eine Guanchenprinzessin ( so bezeichnet man die Ureinwohner der Kanarischen Inseln ) vor den Spaniern fliehen konnte indm sie sich in dieser Baumhöhle versteckte. Die Soldaten schossen einen Pfeil auf den Baum und als sie sahen wie der charakteristische rote Saft herauslief, dachten sie die Prinzesin getötet zu haben und zogen weiter. So blieb sie am Leben. Ist das nicht eine schöne Geschichte?
Wenn du weiter die Nordroute nimmst darsft du nicht wiederstehen eine Pause im kuriosen Dorf Garachico einzulegen. Seine Zufahrt über eine Strasse mit unendlich vielen Kurven mag dich erschrecken aber ohne Zweifel ist es die Mühen wert wenn du das Dörfchen, das seinen historischen Komplex mit wertvollen Beispielen kanarischer Architektur bewahrt hat, erreichst. Es ist ein Dorf, im 16.Jahrhundert gegründet von spanischen Kolonisten. Aber im 18.Jahrhundert radierte ein Vulkanausbruch den Ort aus und bedeckte ihn mit Ausbruchssedimenten. Auf diesen wurde das aktuelle Dorf wiedererichtet. Es besitzt schöne Gutshöfe, unter denen sich der des Condes de La Gomera, befindet und ausserdem die Klöster San Francisco und Santo Domingo.
An Garachico vorbei kannst du direkt die Rückreise an die Costa Adeje über den neueingeweihten „Inselring“, der dich direkt in die Gemeinde Los Gigantes bringt, antreten. Ohne Zweifel ist es wert wenn du dich etwas in den unendlich vielen Kurven von Santiago del Teide verlierst und zum kuriosesten aller Dörfer der Insel kommst: Masca. Dieser kleine Weiler, direkt an einer riesigen Schlucht gelegen, beeindruckt durch seine wundervollen Ausblicke auf La Gomera und vor allem durch seine kuriose Architektur. Unsere Villen im Hotel Suite Villa María im ländlichen Stil sind von einigen seiner Häuser inspiriert worden. Es gibt einen kleinen und verwundenen Weg, der nur zu Fuss begangen werden kann. Wenn du mutig genug bist ihm zu folgen führt er dich hangabwärts durch eine wunderbare Landschaft, voll mit endemischen Pflanzen, Grotten, Schluchten und Wasserfällen, bis du zu einem der schönsten Strände der ganzen Insel kommst: dem Playa de Masca. Nur erreichbar zu Fuss oder mit dem Schiff ist diese kleine Bucht mit dem Vulkansandstrand ein wirkliches Wunder um dich fern vom weltlichen Lärm zu erholen. Du denkst du befindest dich auf einer einsamen Insel.
Auch kannst du dich an einem der meistfotografiertesten Orte Teneriffas nach dem Vulkan Teide verbummeln dem faszinierendem Acantilado de los Gigantes: eine senkrecht abfallende Steilküste an dem einige Punkte 600 Höhenmeter erreichen. Oder den Sandstrand, an der Steilküste gelegen der namensgebend für die Gemeinde ist und der wahrscheinlich die Bucht mit dem schwärzesten Sand der ganzen Insel, geniesen. Eine Kuriosität die einem mit Sicherheit in das Auge fällt.
Und nachdem du den Norden mit seinen exotischen Landschaften und Vulkansandstränden, von der Hitze in die Kälte, von der Trockenheit in die Feuchtigkeit und Nebel, kommst du erneut zurück in unser schönes Dörfchen La Caleta mit seinem guten Klima um mit deinem Erholungsurlaub im Hotel Suite Villa María fortzufahren. Kommst du mit?
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